In unserem Newsbereich versorgen wir Sie mit Neuigkeiten aus Medizin, Wissenschaft oder aus unserer Praxis.
Ob innovative Behandlungsverfahren oder aktuelle Forschungsergebnisse:
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Das Takotsubo Syndrom ist besser bekannt als „Syndrom des gebrochenen Herzens“ weil es durch extreme psychische Belastung ausgelöst werden kann. Neue Erkenntnisse können helfen dieses rätselhafte Syndrom besser zu verstehen.
Eine neue prospektiv randomisierte Studie hat unterschiedliche Kombinationen der vier wichtigsten Blutdrucksenker untersucht. Die Effektivität der einzelnen Therapieregime unterschied sich signifikant zwischen den Patienten. Ein klares Plädoyer für einen individuellen Therapieansatz!
Was tun wenn eine Bypass-Operation am Herzen zu riskant ist? Neue Daten aus den USA zeigen, dass bei vielen Patienten ein Herzkathetereingriff eine deutliche klinische Besserung bringen kann und das mit einem geringeren Risiko als für eine entsprechende Bypassoperation vorhergesagt.
Nach dem Einsetzen vorn Gefäßstützen (Stents) in die Herzkranzgefäße müssen Patienten zwei Medikamente nehmen die das Blut verdünnen. Das schützt vor dem akuten Verschluss der Stents, führt aber auch zu verstärkten Blutungen. Neue Daten zeigen jetzt, dass die Gabe eines Medikaments ausreichend sein kann und dass damit weniger gefährliche Blutungen auftreten.
In einer kürzlich im Journal of the American College of Cardiology veröffentlichten Studie konnte ein Forscherteam zeigen, dass die Verwendung beschichteter Ballonkatheter in Ergänzung zur Stentimplantation helfen kann die Zahl der implantierten Stents je Eingriff zu reduzieren und damit die mittelfristigen Komplikationsraten zu senken.
Mindestens 10.000 Schritte am Tag sollen gut für die Gesundheit sein. Wie umfassend sich das tatsächlich bewahrheitet ist jetzt auch wissenschaftlich belegt.
Die koronare Computertomographie ist nach neuesten Ergebnissen der DISCHARGE Trial Group genauso sicher wie die invasive Koroanarangiographie. Damit ließen sich mit dieser Methode Herzkatheteruntersuchungen einsparen und das bei deutlich geringerem Risiko für Patienten.
Seit einigen Wochen verfügt die Facharztpraxis Baldeney über ein neues Ultraschallgerät mit integrierter 4D-Technologie. Diese Technik erlaubt das Herz direkt während der Untersuchung in drei Dimensionen darzustellen und eröffnet damit neue, präzisere Diagnosemöglichkeiten.
Eine neue Untersuchung zeigt, dass bestimmte Medikamente zur Blutzuckerkontrolle bei Patienten mit Herzschwäche in Kombination mit einer leitliniengerechten Therapie eine deutliche Verbesserung der Herzfunktion bewirken und den Patienten mehr, qualitativ gute Lebenszeit schenken.